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Düfte ziehen Fliegen an
Motorradtour USA 17.06.-12.07.2013  Mo 17.06.2013  Nach langen Vorbereitungen ist der Tag für den Ferienstart endlich da. 24 Stunden vor Abflug checken  wir online ein und buchen gleichzeitig die Sitzplätze bei der Airline. Morgens um 6:45 Uhr werden wir  dann von unserem Flughafenshuttle abgeholt. Am Airport angekommen, wollen wir den Koffer aufgeben, was sich als schwierig herausstellt. Die Fluggesellschaft kann unser Esta nicht aufrufen, welches noch  ein Jahr gültig ist. Wir sollen ein Neues beantragen, da wir sonst nicht mitgenommen werden.    Der nette Schalterbeamte bietet uns an, ein neues Esta zu beantragen. 10 Minuten später haben wir die  Unterlagen. Als Dank, geben wir ein kleines Trinkgeld für die Kaffeekasse, was ihn bewegt, gleich den  Koffer einzuchecken. Nun geht es zur Sicherheitskontrolle, die ohne Beanstandung passiert wird. Jetzt zum Gate und hier  stellt Uwe fest, dass das Handy die Durchleuchtung nicht Überlebt hat. Wahrscheinlich ist die  Software  zerschossen. Pünktlich um 11:15 Uhr hebt die Maschine der British Airways ab und erreicht London  nach 1:40 Stunde. Ankunft und Abflug befinden sich in Terminal 5. Und wieder geht es durch die  Sicherheitskontrolle. Um 14 Uhr starten wir nach San Francisco, welches um 16:45 Uhr, nach guten 10  Stunden erreichet wird. Nachdem wir die Passkontrolle hinter uns gebracht haben und der Koffer geholt ist, lassen wir uns zum  Hotel El Rancho Inn & Suites in Millbrae bringen. Wir checken ein und buchen gleich vom 09. -11.07.13  ein Zimmer. So können wir unseren Koffer, für die Zeit unserer Motorradtour, hier deponieren. Dann  schnell noch etwas einkaufen, essen, eine E-Mail nach Hause schreiben, duschen und dann ins Bett.  Die Zeitverschiebung lässt uns gleich einschlafen.
Di 18.06.2013  Eine Autohupe weckt uns um 6:30 Uhr. Um 7:30 Uhr machen wir uns fertig und gehen frühstücken.  Anschließend checken wir aus und gegen 9:40 Uhr werden wir von Eagle Rider abgeholt. Dann, um ca.  10:30 Uhr übernehmen wir das Motorrad, montieren das Navi. Vor uns liegen geplante 5000 km  und die  ersten führen uns nach Pacifica. Auf dem Highway 1 geht es dann ganz gemütlich weiter an der Küste entlang nach Santa Cruz. Wir  mieten ein Zimmer im Budget Inn (es war das schlechteste der ganzen Reise) und gehen dann um 15:30  Uhr zum Broadwalk. Hier gibt es eine Menge an Karussells, Achterbahn und Spielhallen. Auch auf der  ca. 2 Km langen Seebrücke gibt es viel zu sehen.  Auf dem Rückweg wird Wasser gekauft und beim Mexikaner gegessen. Hier sind selbst Uwe die  Chilischoten zu scharf. Dann geht es langsam zurück ins Motel und nicht viel später liegen wir im Bett. 
Mi 19.06.2013 Um 7:30 Uhr steh ich auf und mach mich fertig. Als auch Uwe duschen will, kommt vom oberen Zimmer  das Wasser durch die Decke. Das heißt, nicht groß duschen, sondern schnell packen und dann los. In  Monterey halten wir und frühstücken. Kaffee und heißen Chickenburger, an dem Uwe sich den Mund  verbrennt. Es geht weiter auf einer traumhaft schönen Straße. An der Sealion - Bucht legen wir eine Pause ein und  beobachten die faul in der Sonne liegenden Tiere. Unser Weg führt weiter bis Hearst Castle. Auf eine  Besichtigung wird aber verzichtet. Dann fahren wir über die 101 nach Solvang. Im Viking Motel bekommen wir ein Zimmer und ich erstehe 4 Postkarten nebst Briefmarken. Außerdem  erzählt man uns, dass Mittsommer gefeiert wird.   In der Stadt, die in dänischem Stil erbaut ist, ist Markt. An den Obstständen können wir probieren und  entschließen uns etwas zu kaufen. Dann wird noch ein bisschen der spielenden Band zugehört, bevor  der Rückweg angetreten wird. Später sitzen wir in der Abendsonne vor unserem Zimmer und genießen  die traumhaft schmeckenden Früchte. So lassen wir den Tag ausklingen.
Do 20.06.2013  Heute stehen wir um 7:30 Uhr auf. Das im Übernachtungspreis enthaltene Frühstück bekommen wir in  der Ohlsens Backery, auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Anschließend wird gepackt und um 9  Uhr fahren wir los. Das heutige Ziel ist Los Angeles. Unser Weg führt durch Santa Barbara und dann  wieder zum Wasser.   Es gibt viele Flächen, die von den Bränden im Frühjahr zeugen. In Malibu machen wir am Strand eine  Pause und essen das restliche Obst. Dann geht es weiter zum Pier nach Santa Monica. Da das Ende  der Route 66 für uns der Start auf der legendären Straße sein soll, nehmen wir auch den 12 $ teuren  Parkplatz in Kauf. Die Temperatur ist um ein paar Grad gestiegen und die Jacken werden in der  Maschine verstaut. Dann bummeln wir zwischen den Fahr- und Verkaufsgeschäften.  Nach einer Stunde heißt es noch ein Zimmer für 2 Nächte finden. Mit Hilfe des Navi gelingt es uns  schließlich im Quality Inn, das zwischen Sunset Boulevard und Hollywood Boulevard liegt. Und dann  nichts wie in den Pool. Nach reichlicher Abkühlung, wollen wir gegen 17 Uhr versuchen ein neues Handy  zu kaufen. An der Rezeption erkundigen wir uns nach einem Handygeschäft. Ein einfaches Prepaid Handy ist bald im Supermarkt gekauft. Auf dem Rückweg noch Abendessen im  Ono Hawaiian BBQ und dann wieder zum Hotel. 
Fr 21.06.2013  Guten Morgen L.A. Um 6:30 Uhr sind wir wach, um 7:15 Uhr machen wir uns für' s Frühstück fertig. Zum  Glück, es wird voll im Frühstücksraum. Eine Stunde später sind wir wieder auf dem Zimmer und richten  alles für die heutige Stadtrundfahrt, die um 9 Uhr startet. 5 ½ Std. lang  führt die Tour durch Downtown,  Santa Monica, Venice, vorbei an Muscle Beach, Marina Del Rey nach Beverly Hills und Hollywood. Zu  sehen sind Sunset Strip, Rodeo Drive, Walk of Fame und Hollywood Sign. Um ca. 15:30 Uhr sind wir  zurück.  Da das neue Handy nicht funktioniert, macht Uwe sich noch mal auf den Weg ins Geschäft und ich  besorge Wasser. Dann ist das Handy endlich frei geschaltet und wir können wenigstens per sms mit zu  Hause Verbindung aufnehmen. Das Essen am Vortag war gut. Deshalb gehen wir wieder zum Hawaiianer und sind  18:30 Uhr   wieder  im Hotel. Nach einer längeren Verschnaufpause geht es noch einmal auf den Hollywood Boulevard und  zum Grauman' s Chinese Theater. Es gibt viel zu sehen und so sind wir erst um 21:30 Uhr zurück 
Sa 22.06.2013  7 Uhr Aufstehen, 7:30 Uhr Frühstück und dann packen. Ca. 9:15 Uhr fahren wir los Richtung Barstow.  Die Fahrt stadtauswärts ist entspannter, als in die Stadt rein. Leider müssen wir ein Stück auf dem  Highway fahren, bevor es auf die legendäre Route 66 geht. Es geht durch San Bernadino, wo das Wigwam Hotel fotografiert wird. Hier verlassen wir die 66  undfahren weiter nach Snow Valley und Big Bear. Es weht ein schöner kühler Wind. Traumhafte Kurven  führen uns den gut 7000 Fuß hoch gelegenen Pass hinauf. Dann geht es wieder abwärts in die Mojave  Wüste, wo die Temperaturen wieder ansteigen. Der Weg führt durch Apple Valley und Victorville. An  einem Kaufhaus mit Pharmacy wird gestoppt um vorsorglich Magnesium und Traubenzucker zu kaufen.   Auf dem weiteren Weg auf der 66 wird versucht, die Stops in den Schatten zu legen, was schwierig ist,  da kaum Bäume die Straße säumen. Die Landschaft wird immer karger, bis keine Bäume mehr zu sehen  sind. Nur kleine Sträucher und wir fragen uns wie man in so einer Gegend leben kann. Die Menschen  müssen Selbstversorger sein, da es zum nächsten Ort sehr weit ist.  Um 16:30 Uhr erreichen wir Barstow, beziehen ein Zimmer im Route 66 Motel. An der Rezeption   fragt  Uwe nach Restaurants. Sehr freundlich empfiehlt man uns Rosita' s Restaurant und wenn wir den  Schlüssel dort vorzeigen, gibt es 10% Rabatt. Frisch geduscht geht es zum Essen, mexikanisch und sehr lecker. Auf dem Rückweg wird noch die bemalte Mauer vom Motel fotografiert und dann fallen wir müde in das runde Bett in unserem Zimmer.
So 23.06.2013  Nach dem Aufstehen um 7 Uhr, wird gepackt und dann los. Bevor wir Barstow verlas  sen, noch schnell tanken, Wasser und etwas zum Frühstück kaufen. Um 8:30 Uhr geht es dann auf die  alte 66, bis wir diese verlassen müssen und auf dem Freeway 40 Richtung Needles weiter fahren. Wir  wollen die erste Gelegenheit nutzen um wieder auf die 66 zu kommen, die parallel verläuft. Entscheiden  dann aber anders, als wir deren Zustand sehen. Mehr Schlaglöcher als alles andere und das wollen wir  uns und dem Bike nicht antun. Also besser auf der 40 bleiben. Die Ausfahrt Ludlow verpasst Uwe, also  die nächste abfahren und dann nach Amboy an der 66. Hier wird eine Pause eingelegt. Der Straßenbelag scheint hier nicht mehr so marode zu sein und wir beschließen auf der 66 weiter zu  fahren. In Essex wird die 66 verlassen und es geht auf einer Nebenstraße wieder auf die 40. Um 13:30  Uhr ist Needles erreicht. Nachdem im Dessert Mirage Inn das Zimmer bezogen ist, geht es in den Pool.  Bei der Wärme eine super Erfrischung und man will gar nicht mehr aus dem Wasser kommen.  An der Rezeption gibt es den Tipp, beim Italiener gegenüber zu essen. Gegen 15:45 Uhr folgen wir  diesem. Es ist eine Art SB-Restaurant, aber sehr gut. Gesättigt sind wir um 17 Uhr zurück. Mittlerweile  sind Wolken aufgezogen. Jetzt auf' s Bett und Musik hören und noch ein paar Notizen machen. Dann ist  auf einmal Stromausfall. Der ganze Ort ist dunkel, aber nicht lange und alles ist vorbei.
Mo 24.06.2013  7 Uhr, der Wecker klingelt. Das heißt fertig machen. Wir wollen heute Zeit haben, uns Oatman in Ruhe  anzuschauen. Um 8:30 Uhr verlassen wir Needles. 2010 haben wir die historische Route 66 Richtung  Oatman und Kingman schon befahren, aber uns kommt die Gegend gar nicht bekannt vor,  wahrscheinlich hatten wir uns zu sehr darauf konzentriert Kingman zu erreichen. Diesmal können wir  uns Zeit lassen und die schöne Strecke genießen. Die Straße schlängelt sich durch das unbewohnte  Gebiet der Black Mountains. Nur kleine, fast vertrocknete Büsche sind zu sehen. Wir sind allein, kein  Auto kommt entgegen, oder überholt uns und das seit einer Ewigkeit. Oatman ist um 9 Uhr erreicht. Der Ort ist bekannt durch die wilden Esel. Diese sind an jeder Ecke zu  finden. Auch auf uns kommen sie gleich zu, in der Hoffnung etwas Fressbares zu bekommen. Wir  schlendern die „Hauptstraße" lang. Noch scheint der Ort zu schlafen. Für Touristen ist es noch zu früh.  In einem Souvenirladen erstehen wir Pins und Aufnäher. Bis 10 Uhr lassen wir den schönen alten Ort  auf uns wirken. Nun soll es weiter gehen. Und während der Einkauf im Topcase verstaut wird, knabbert einer der Esel  Uwe' s Helm an. Doch dann hat uns die Straße wieder. Über die 66 geht es nach Kingman, dass um  ca. 11:30 Uhr erreicht wird. Hier holen wir unser Frühstück nach und beschließen, da es noch früh ist,  weiter nach Las Vegas zu fahren. Auf dem Highway 93 geht es nach Norden. Die Wärme nimmt zu und uns ist der leicht bewölkte  Himmel und der kräftige Wind ganz willkommen. Stellenweise ist er verhältnismäßig kühl und dadurch  erfrischend. Die Straße führt weiter durch die Berge der Mohave Wüste. Gegen 13:13 Uhr sind, in der  Ferne, die ersten Ausläufer des Lake Mead zu sehen. Und um 13:30 Uhr wird die neue Brücke am  Hoover Dam passiert; 2010 war diese im Bau.  Wir legen noch einen Stop ein. Von der neuen Brücke kann man den Staudamm von der anderen Seite sehen. Nach ½ Stunde geht es weiter nach Las Vegas, welches wir um ca. 15:30 Uhr erreichen. Nun  heißt es ein Zimmer zu finden. Im Holiday Motel gegenüber dem Stratosphere mieten wir uns ein. Und  dann nichts wie in den Pool. Gegen 19 Uhr schauen wir uns im Stratosphere um, aber der Lift für den  Tower hat seinen Preis und wir verwerfen die Möglichkeit nach oben zu fahren. Nun wird noch Wasser besorgt und dann ist auch dieser Tag zu Ende.
Di 25.06.2012     Um 6 Uhr klingelt der Wecker, das heißt, fertig machen für die Tour zum Valley of Fire. Erst wird noch  getankt und gefrühstückt. 8:30 Uhr, es ist schon ganz schön warm, machen wir uns auf den Weg. Auch  heute ist es windig, was die Wärme erträglich macht. Die Straße führt durch eine traumhafte  Landschaft. Es gibt viele Parkmöglichkeiten für Fotostops. Und dann, bei einer Pause, können wir  kleine Streifenhörnchen beobachten, die fast bis an unsere Füße kommen. Auf der Fahrt durch das Valley gibt es immer wieder Felsformationen, die uns mit ihrer Form und Farbe  beeindrucken. Unseren Plan, über den Highway zurück zu fahren, verwerfen wir. Die andere Strecke ist  schöner zu fahren und wir genießen den Rückweg. Als um ca. 14:30 Uhr das Motel erreicht ist, machen wir uns auf, ins gegenüber liegende Internet- café.  Schnell eine Mail nach Hause schicken und dann noch was essen. Zurück im Motel geht es noch in  den Pool, bei über 40° C eine schöne Erfrischung. Und außerdem können wir die Fahrgeschäfte auf  dem Tower des Hotels Stratosphere beobachten. Und dann ist auch dieser Tag zu Ende.
Mi  26.06.2013  7 Uhr, wir machen uns fahrfertig. Es soll zur Fremont Street gehen, die nicht ganz 2 km entfernt ist.  Noch ist es ruhig auf der Straße, die von der Sonne schon wieder aufgeheizt wird. Als wir zur Fremont  Street kommen, wird die Harley im Parkhaus abgestellt.   Jetzt geht es in die überdachte Straße. Sie wirkt um 8 Uhr früh noch ausgestorben. Es reiht sich  Spielcasino an Spielcasino. Dazwischen ein paar kleinere Souvenir- und T-Shirt-Läden, die noch  geschlossen sind. Wir sehen in einem der Spieleparadiese eine Möglichkeit zu frühstücken und  nehmen diese auch wahr. Dann geht es zurück auf den „Strip", den Las Vegas Boulevard. Das Thermometer zeigt 107° Fahrenheit (41,7° C )und es ist kaum Wind. Der Verkehr hat zugenommen und auf 3 Spuren ist nur stop and go. Da Parkmöglichkeiten nicht zu finden sind und die Wärme stetig  zunimmt, beschließen wir, am Ende des Strip den Rückweg anzutreten und den Tag faul im Motelpool  zu verbringen. Zurück im Motel macht Uwe erst mal ein Nickerchen, bevor wir uns um 15:45 Uhr zum Pool aufmachen.  Ohne Schuhe laufen ist fast unmöglich und auch das Wasser ist gut aufgeheizt. Es ist herrlich sich im  Wasser zu erfrischen und den Fahrgeschäften auf dem Stratosphere Tower zuzusehen. Nach dem Duschen um 17:45 Uhr, werden im gegenüber liegenden Internetcafé die letzten 10 Minuten  für e-mails von unserer Karte verbraucht. Anschließend wird noch im angeschlossenen Thairestaurant  gegessen. Einmal wollen wir uns die Hotels auf dem Las Vegas Blvd noch anschauen und so machen wir uns um  8:30 Uhr auf den Weg. Wie am Vormittag, verzichten wir auf eine Parkplatzsuche. Uns von den  Menschenmassen von Hotel zu Hotel schieben zu lassen, muss nicht sein und so begnügen wir uns mit  Fotoaufnahmen während der Fahrt. 21:30 Uhr zurück im Motel, geht es ins Bett, denn morgen soll es  früh losgehen.
Do 27.06.2013  Der Wecker klingelt um 5 Uhr. Aufstehen, Sachen packen und um 5:50 Uhr sitzen wir auf der Harley.  Über den Las Vegas Blvd geht es aus der Stadt. Noch ein paar Fotos, denn es sind noch nicht viel  Autos unterwegs. Auf der 160 fahren wir nach Pahrump. Die Wärme lässt sich um diese Zeit gut  ertragen. In Pahrump füllen wir den Tank und unsere Wasserflaschen auf und biegen auf die 178  Richtung Shoshone ab. Die Pässe haben es in sich. Hier weht teilweise ein „kalter" Wind, der mir zu einer Gänsehaut verhilft.  Aber Jack anziehen ist nicht. Um 8 Uhr erreichen wir Shoshone. Hier soll der nächste Stop sein, aber  da um diese Zeit alles wie ausgestorben wirkt und es noch früh ist, will Uwe weiter. Wir beschließen die  Fahrt ins Death Valley anzutreten. Es geht über den Salsberry Pass mit 1009 ft und den Jubilee Pass mit 1279 ft. Jetzt führt die Straße  abwärts und die Wärme nimmt zu. Uns begegnet kein Fahrzeug, es gibt keinen Schatten, nur kleine  fast vertrocknete Sträucher. Eine Salzkruste bedeckt den Boden des Tals des Todes. Es ist eine  unwirkliche und doch traumhafte Gegend. Jedes mal, wenn die Straße in Richtung Berge führt, hoffen  wir auf einen Schattenplatz um eine kurze Pause zu machen. Aber die Sonne scheint überall.  Doch  dann haben wir Glück. An einer Stelle verläuft der Weg dicht an einem Hang vorbei und befindet sich im Schatten. Schnell anhalten und die Wasserflaschen raus. Knappe 5 Minuten haben wir um zu trinken  und im Schatten etwas aus zu ruhen, dann hat uns die Sonne schon wieder eingeholt. Zum Glück weht,  wenn auch ein warmer Wind, welcher die Temperatur erträglicher macht.  9 Uhr, wir erreichen Bad Water, den tiefsten Punkt. 85,5 Meter unter dem Meeresspiegel. Der anwesende Ranger sagt uns, dass die Temperatur schon auf 125° F (51,7°C) gestiegen ist. Wir  machen ein paar Fotos, noch etwas trinken und dann weiter nach Furnace Creek. Auf etwa halber  Strecke biegen wir auf den Artist Drive ab. Eine Einbahnstraße, sehr schmal und anspruchsvoll zu  fahren. Aber es lohnt sich. Stellenweise sind die Hügel so bunt, wie die Farbpalette eines Malers.  Traumhaft und wir genießen diesen Weg. Um 10 Uhr ist Furnace Creek erreicht und wir fragen auf der Range nach einem Zimmer. Vor 12 Uhr  gibt es kein Zimmer und so ist ein Platz unter einem Vordach im Schatten unser. Hier zeigt das  Thermometer 110°F (43,3°C) und steigt stetig an. Dann besorgen wir uns im Store etwas zu Trinken  und ein paar Bananen. Nachdem dann das Zimmer fest gebucht ist, gehen wir um 13:30 Uhr ins klimatisierte Restaurant einen  Salat essen und lassen uns reichlich Zeit. Mittlerweile ist die Temperatur auf 118°F (47,8°C) im  Schatten und 128°F (53,3°C) in einem schattenfreien Gebiet gestiegen. 15:30 Uhr, das Zimmer  bezugsfertig. Jetzt nur noch unter die kalte Dusche. Doch leider ist das kalte Wasser heiß und das  Duschgel kocht, aber da müssen wir durch. Um 19:30 Uhr machen wir uns noch mal auf den Weg in den Store. Unser Wasservorrat muss aufgefüllt  werden. Außerdem noch ein paar Fotos und ein Blick auf' s Thermometer. Die Sonne ist hinter den  Bergen versunken, doch das Thermometer, die Skala reicht bis 130°F, zeigt immer noch mindestens ca. 140°F (60°C). Dann geht es zurück und ins Bett. Die 2 Klimaanlagen schaffen keine angenehme  Raumtemperatur, es ist warm. Uwe hat Eiswürfel besorgt und ins Waschbecken gegeben, damit wir  wenigstens am Morgen  kühles Wasser haben um uns zu waschen. 
Fr 28.06.2013  Statt um 5 Uhr stehen wir doch erst um 6 Uhr auf. 6:45 Uhr, wir verlassen Furnace Creek. Die Wärme  hat uns wieder. Nun geht es in nördliche Richtung auf der 190 durch' s Death Valley. Der Tank ist noch  gut halb voll und so wird beschlossen erst in Stovepipe Wells zu tanken. Auch hoffen wir, dass die  Straße an den Sand Dunes vorbei führt. Um 7:25 Uhr haben wir die Dünen erreicht. Ein Parkplatz  ermöglicht einen Stop und noch zu den Sand Dunes zu laufen. So faszinierend es ist, aber wir müssen  weiter. Unbarmherzig steigt die Temperatur. Jetzt geht es wieder in südliche Richtung. Dann erreichen wir Stovepipe Wells, eine Tankstelle und die  Möglichkeit zum Übernachten, mehr nicht. Dann trauen wir unseren Augen nicht, als der Preis für' s  Benzin sichtbar wird. Ein Blick auf die Tankanzeige ermöglicht uns die Fahrt fort zu setzen. Nächste  Gasstation ist Panamint Springs.   Die Straße verläuft fast gerade durch das Tal auf einer Höhe von ca. 1000 ft (304,80 m ). Die riesige  Salzfläche des Valleys ist gut zu sehen und auch der Verlauf der Straße. Und dann geht es auf die  andere Seite des Tals, durch das Gebiet von Devil' s Cornfield. Die Sonne brennt und es ist angenehm  den Fahrtwind zu spüren. Wieder geht es bergauf und wir passieren den Towne Pass auf 1511 Meter. Als wir Panamint Springs  erreichen, ist auch hier der Blick auf die Tankanzeige angebracht. Der Benzinpreis von 7$ lässt uns  auch hier weiterfahren. Den Berechnungen nach reicht das Benzin bis nach Lone Pine. Als die Berge überquert werden, haben wir einen tollen Blick über ein großes Gebiet des Death Valley.  Wir verlassen das Tal des Todes, froh, dass es ohne Panne durchquert wurde. In Lone Pine wird  getankt und die Gelegenheit zum Frühstücken genutzt. Es gibt ein leckeres Chili concarne. Gut gestärkt geht' s weiter. Ein kurzer Stop noch in Big Pine und dann die restlichen Meilen nach Bishop. Um 10 Uhr ist der Ort erreicht und es geht auf Zimmersuche. Im Town House finden wir ein Zimmer  direkt am Pool. Bis 14:30 Uhr erholen wir uns im Schatten vor dem Zimmer, bevor es dann ins kühle  Nass geht. Diese Erfrischung ist bei den Temperaturen etwas Herrliches. Um 17 Uhr ist Einkaufen  angesagt. Uwe' s Handschuhe haben große Löcher bekommen und müssen durch neue ersetzt  werden. Auch wird der Wasservorrat aufgefüllt und zum Abendbrot Salat geholt, warmes Essen muss  auch heute nicht sein. Dann noch ein bisschen vor dem Zimmer sitzen und den Tag ausklingen lassen,  bevor es ins Bett geht.
Sa 29.06.2013  Da heute um 6 Uhr aufgebrochen werden soll, heißt es 5 Uhr aufstehen. Es geht auf der 395 Richtung  Lee Vining. Wie gewohnt wird im T-Shirt gefahren. Doch nach 5 Minuten halten wir an und es werden  die Jacken angezogen. Es ist kalt. Um 7:30 Uhr ist Lee Vining erreicht. Der Ort schläft noch, aber ein  Geschäft hat schon geöffnet und hier gibt es Kaffee und etwas zum Frühstück. Vor dem Laden steht  eine Bank in der Sonne und wir verzehren dort unsere Sachen. Zu uns gesellen sich 3 Deutsche, mit  denen wir ins Gespräch kommen. Es wird langsam wärmer. Gestärkt machen wir uns auf den Weg  nach Bodie, die alte Geisterstadt.  Das Tom Tom lässt uns nach rechts abbiegen, auf die Straße nach Bodie. Sie soll befestigt sein, was  sich nach ein paar Meilen als Illusion entpuppt. So schleichen wir mit vielleicht 10 m/h voran. Viele  Erdhörnchen huschen von der Straße und verschwinden am Straßenrand. Dann endlich, gut  durchgeschüttelt, ist die Geisterstadt erreicht. Es ist 8:49 Uhr und der Ranger öffnet diesen State Park pünktlich um 9 Uhr. Vorher wird noch die  Fahne gehisst und die Sperrkette entfernt. Dann können wir die Eintrittsgebühr zahlen und die kleine  Stadt besichtigen. Nach einer Stunde treten wir den Rückweg an. Da es wieder warm geworden ist, finden die Jacken  ihren Platz im Topcase. Jetzt wird die zweite Zufahrtstraße gewählt. Auch sie ist unbefestigt und nur  langsam zu befahren, aber kürzer. Gegen 11 Uhr ist Lee Vining wieder erreicht. Eigentlich wollten wir  hier übernachten, aber da es noch so früh ist, fahren wir weiter. Der Tioga Pass ist offen und wir wollen  ihn passieren. 2010 haben wir den Pass bei 8°C und frierend befahren. Dieses Mal fahren wir im T-Shirt, die Wärme ausnutzend.  Anders als vor 3 Jahren ist viel mehr Verkehr, auch sind keine Hirsche zu sehen. Aber die  Straßenführung ist ein Traum, und die Landschaft wird jede Minute genossen. Gegen 11:32 Uhr  erreichen wir   den Yosemite Park. Es geht kurvenreich durch Wälder und abgebrannte Waldbereiche,  die durch die verkohlten Baumstämme auffallen. Je weiter uns der Weg ins Valley führt, je wärmer wird  es. Auch nimmt der Autoverkehr immer mehr zu, so dass wir keine Pause machen und das Gebiet  verlassen. Die kurvenreiche Straße führt entlang des Merced River durch die Berge nach Mariposa. Gegen 16 Uhr ist der Ort erreicht und wir bekommen das letzte freie Zimmer im Minert Inn. Es liegt  direkt am Pool und so brauchen wir nicht weit laufen. Das kühle Wasser ist herrlich nach der Hitze  während der Fahrt. Dann geht es zum empfohlenen Mexikanischen Restaurant. Wir müssen zwar ein  ganzes Stück laufen, dafür ist das Essen aber sehr gut. Der Rückweg wird in Etappen, mit kleinen  Pausen, bewältigt. Noch schnell duschen und nichts wie ins Bett. 
So 30.06.2013  Heute soll es nicht so früh los gehen. Nach dem Frühstück um 8 Uhr wird gepackt und um 9:30 Uhr  machen wir uns auf den Weg, nachdem man uns sagte, es bleibt heiß. Das lässt sich nicht ändern. Auf  einer super Serpentinenstrecke geht es nach Coulterville. Hier soll getankt werden, aber leider gibt es  keine Gasstation. Die nächste Möglichkeit zu tanken wird dann wahr genommen. Der Weg führt uns  nach Chinesen Camp, durch Jamestown, Tuttletown, Carson Hill und Angles City. Weiter fahren wir  durch San Andreas, Mokelumine Hill, Clinton, Jackson und Rosemont nach Sacramento.   Um 14:30 Uhr beziehen wir ein Zimmer im Econo Lodge Hotel. Leider gibt es keinen Pool, dafür aber  eine kalte Dusche und ab 6:30 Uhr Frühstück. Trotz der Hitze, es war eine schöne Strecke, durch  Dörfer, die so klein waren, dass man das Gefühl hatte, sie wollen erst welche werden.   Nach längerem Suchen, finden wir auch noch eine Möglichkeit um etwas zu essen. Anschließend geht  es zurück zum Hotel. 
Mo 01.07.2013  Die Nacht war grässlich, kein bisschen Abkühlung. Die Klimaanlage hat nicht gereicht. Wir stehen um 7  Uhr auf und gehen um 8 Uhr zum Frühstück. Draußen ist es kühler als im Zimmer. Das Thermometer  zeigt 70°F (21,1°C). Um 8:45 Uhr, die Harley ist gepackt und wir starten Richtung Oroville. Interstate und Freeway wird  vermieden. Es geht auf dem Highway durch Weideland und Obstplantagen. Hin und wieder stehen  Verkaufsbuden am Straßenrand und bieten Obst und Gemüse an. Und dann halten wir bei einem Stand  und kaufen uns für 3,25 $ 2 große Pfirsiche, 2 Nektarinen und 6 Aprikosen. Ein Traum, der teilweise  sofort verzehrt wird.   In Oroville wollen wir zum Staudamm. Wir erkundigen uns bei einem Postboten nach dem Weg. Er  erklärt uns, dass die grüne Linie, neben dem Mittelstreifen auf der Straße, den Weg zum Damm weist.  Wir machen eine Pause, um uns alles anzuschauen. Dann geht es weiter. Das Ziel ist Redding. Leider  müssen wir jetzt über die Interstate weiter fahren. Mittlerweile ist es wieder heiß geworden.   Um 14 Uhr ist Redding erreicht und im Hospitali Motel wird ein Zimmer gemietet.   Nach einer kurzen Pause, wird die schmutzige Wäsche gepackt. An der Rezeption erkundige ich mich  nach einem Waschsalon. Ich bekomme eine positive Auskunft und wir machen uns auf den Weg.  Während die Wäsche in der Maschine ist, verkürzt ein Eisbecher in der Eisdiele nebenan die Zeit. Mit sauberer, trockener Wäsche geht es zurück zum Motel und dort in den Pool. Um 19 Uhr essen wir in Denny' s Restaurant zu Abend. Als wir zurück kommen, ist das Zimmer schön kühl, eine Folge guter Klimaanlage und keine Sonneneinstrahlung.
Di 02.07.2013  Heute gibt es zum Frühstück 1 großen Donut und 1 Tasse Kaffee. Um 8:30 Uhr dann tanken und 1  Galone Wasser auf kleine Flaschen füllen, bevor es auf die Piste geht. Da es keine andere Möglichkeit  gibt, fahren wir auf der Interstate 5 nach Yreka. Es ist kühl, da wir jetzt immer weiter in die Gegend der  Rocky Mountains kommen. Aber eine tolle Straße. Vorbei am Shasta Lake, geht es mal durch  Weideland, dann wieder durch Wald. Yreka erreichen wir um 10:30 Uhr. Im Klamath Motor Lodge bekommen wir ein Zimmer. Jetzt wird erst  einmal Pause gemacht und das restliche Obst von gestern gegessen. Dann geht es zum Einkaufen in  den nahe gelegenen Supermarkt. Wir holen etwas für die Mikrowelle, 1 Galone Wasser und eine große  Flasche Gemüsesaft. Nun nur noch relaxen und weil es wieder heiß geworden ist, soll es noch einmal in  den Pool gehen. Der Wetterkanal sagt Gewitter und Sturmwarnung an.Wir hoffen davon verschont zu bleiben. Morgen  geht es Richtung Küste.
Mi 03.07.2013  6:30 Uhr heißt es aufstehen, 7:15 Uhr Frühstück, dann packen und um 7:50 Uhr geht es los. Aber erst  muss noch getankt werden, bevor es in Richtung O' Brien, in Oregon geht. Der Highway ist auch hier  die einzige Verbindung und entpuppt sich als wunderschöne Straße. Kaum Verkehr und auf 40 km nur  herrliches Kurven fahren. Wir passieren Hamburg. Es ist nicht mehr so heiß und langsam geht es in die  Wälder. Dann plötzlich steht eine Ricke mit zwei Kitzen auf der Straße und wir warten, bis alle drei die  Straße verlassen haben und in Sicherheit sind.  Wir verlassen Kalifornien, kommen nach Oregon. In O' Brien wird eine Pause eingelegt. Weiter     führt  der Weg durch die Redwoods nach Süden. Gigantische Bäume stehen links und rechts der Straße. Und wieder, jede Menge Kurven auf dem Weg nach Crescent City. Die letzten Meilen legen wir auf der 101  zurück. Jetzt merkt man den Pazifik, es wird merklich kühler.   Im Ort heißt es dann Zimmer suchen. Zum Glück bekommen wir im Americas Best Velou Inn noch für 2  Nächte ein Zimmer mit Frühstück, denn der 4. Juli ist Nationalfeiertag. Außerdem gibt es einen  Computer und so können wir unsere E-mails checken und beantworten. Anschließend noch eine kleine  Fahrt zum Hafen. Hier wird die Harley geparkt und es geht zu Fuß zum Leuchtturm. Eine Pause auf der  Mole, gibt mir die Möglichkeit einen Seeadler zu fotografieren. Auf der Seebrücke laufen schon die  Vorbereitungen für das Feuerwerk am nächsten Tag, dem 4. Juli. Zurück im Hotel gönnen wir uns einen Kaffee und dann geht es zum Mexikaner. Das Essen war sehr gut und jetzt sitzen wir vor dem offenen Fenster und beobachten das Treiben auf der Straße. Um 21:15 Uhr informiert uns der Wettersender, wie der morgige Tag wird und dann: gute Nacht.
Do 04.07.2013  Guten morgen Crescent City! Nach dem Frühstück um 8:30 Uhr werden die E-mails gecheckt. Kurz vor  10 Uhr fahren wir dann Richtung Hafen. Schnell sehen wir, dass in der Parallelstraße Leute stehen und  warten. Also, Parkplatz suchen, hin gehen und sehen was passiert. Die Straße ist gerade erreicht, da  geht auch schon die Parade zum Independence Day los. Wir können nur staunen, was hier auf die Beine gestellt wird. Aus der gesamten Umgebung sind  Feuerwehr, Polizei, Sportverbände, Farmer und jede Menge mehr zusammen gekommen und gehen  oder fahren in dem Umzug mit und werfen Bonbons.   In der Nähe des Hafens ist im Beach Front Park ein  Markt und BBQ aufgebaut. Wir schlendern  zwischen den Ständen durch und schauen uns die BBQ Grills an. Dann gönnen wir uns schließlich ein  Hot Dog, weil die Leckereien vom BBQ Grill noch 2 Stunden dauern. Die Feuerwehren testen bei  Wettspielen ihr Können. Um 14 Uhr geht es zurück zum Hotel. Wir halten noch kurz beim Wallgreen Markt und kaufen uns Eis.  Das Angebot lautet 2 für 1. An der Rezeption des Hotels werden noch Löffel besorgt. Nachdem ca. die  Hälfte des Eises gegessen ist, wird kapituliert. Zum Glück hat der Kühlschrank im Zimmer ein Eisfach  wo der Rest gut aufgehoben ist. Gegen 19 Uhr machen wir uns wieder auf den Weg zum Park, aber hier ist schon alles abgebaut.  Weiter geht es zum Strand, wo so weit man schauen kann Partystimmung herrscht. Jede Menge kleiner  Feuer, Zelte, Grills und vieles mehr ist hier aufgebaut. Damit das Feuerwerk nicht verpasst wird, gehen  wir rechtzeitig zum Hawaiian BBQ essen.   Um 21 Uhr geht' s zum Feuerwerk. Wahnsinn, nicht nur auf der Mole auch am Strand werden überall  Feuerwerkskörper abgebrannt. Man hat das Gefühl, dass hört gar nicht mehr auf. Doch irgendwann ist  dann doch Schluss und wir fahren zurück. Nun wird der Rest von unserem Eis gegessen und um 23 Uhr  ist Bettzeit.